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„Die Irisdiagnostik ist keine Zauberei. Sie schenkt uns wertvolle Hinweise für die weitere Diagnostik und die Behandlung von Krankheiten - nichtmehr, aber auch nicht weniger.“ Walter Schwarz

Man versuchte bereits vor 1000 Jahren in den Augen zu lesen und stellte dabei fest, dass verschiedene Augenfarben (braun, blau, grün) auch unterschiedliche Konstitutionen des jeweiligen Menschen ergaben. Der Organismus spiegelte sich selbst, mit seiner Vergangenheit, seinen derzeitigen und seinen zukünftigen Schwachstellen in den Augen wieder. Selbst seelische Schmerzen können sich in den Augen zeigen.So entstand in langer Erfahrungsarbeit die Iriskarte, welche heute noch vom fachkundlich, qualifizierten Therapeut als Frühwarnsystem benutzt wird.

In den Augen lesen

Die Iris oder Regenbogenhaut und die sie umgebende weisse Haut, die Sklera, gleichen einem Kunstwerk. Jedes sieht anders aus. Kein Auge gleicht dem anderen. Mein Blick durch das Irismikroskop zeigt mir jedes Mal die eigene Welt des Menschen mir gegenüber.

Die Irisdiagnose lässt sich völlig schmerzfrei bei jedem Menschen anwenden und zeigt mir die ererbten Veranlagungen und erworbenen Belastungen sowie die daraus resultierenden Veränderungen in unserem Organismus. Meine Mikroskop-Anwendung ist in Brandenburg/Havel (BRB) einzigartig.